Das ist Teil 3 der “HowTo: Pogoplug Homeserver”-Reihe. Der Hauptartikel dazu ist hier .
Ich richte Samba immer so ein, dass es einen Benutzer gibt, der quasi der public Benutzer ist. Das kann jeder machen wie er will. Wer mir folgt, kopiert einfach alles blind. Wer nicht: Es gibt sehr gute Tutorials im Internet.
Der public-Benutzer heißt bei mir immer smb und shared alle seine Daten lustig ins Netzerk. Angelegt ist er schnell:
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adduser smb ## Enter - Enter - ... - Enter ## Beim Passwort... nunja, das Passwort eingeben |
Das wars. Jetzt noch schnell einen Ordner anlegen, wohin gleich die Festplatte gemountet werden soll.
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mkdir /home/smb/Platte chown smb /home/smb/Platte |
Wichtig ist, wenn ihr die Platte auch unter Windows nutzen wollt: ntfs-3g muss installiert sein. Wer dem HowTo von Anfang an gefolgt ist, muss nichts mehr tun. Wer nicht: Unter Arch geht das so:
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pacman -S ntfs-3g |
Für alle: Jetzt die Festplatte einstecken. In der Konsole:
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dmesg |
Dann seht ihr, zu welchem device die Platte wurde. Sowas wie sda oder sdb ist es normalerweise. Ich nenne es, um Verwirrung zu vermeiden, einfach sdx. Wir brauchen jetzt noch die eindeutige Nummer der Platte:
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blkid /dev/sdx1 |
Da kommt was raus. Aufschreiben, kopieren oder einfach merken, je nachdem wie genial ihr seid. Im Allgemeinen möchte man, dass die Platte immer sofort bei boot gemountet wird. Also:
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nano /etc/fstab |
Dort folgende Zeile eintragen oder hinzufügen. Wenn das System nackt ist, sollte dort noch nichts stehen. Anderer Pfad bzw. andere Besitzer uid sind natürlich möglich.
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UUID = "was halt die ID bei euch war" /home/smb/Platte ntfs-3g defaults,uid=1000 |
Wer ntfs-3g schon drauf hatte (z.B. aus Teil 0), der muss jetzt nur
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mount -a |
eingeben. Wer nicht, der braucht einen reboot, muss dann aber gar nichts mehr eingeben.
Wir sind jetzt fertig mit den Vorbereitungen. Los gehts mit Samba (kleiner Kaffee ist drin!):
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pacman -Syu samba |
Jetzt geht es an die Konfiguration. Die will ich euch nicht erklären, vor allem weil ich dazu viel zu wenig Ahnung hab. Ich verweise einfach auf diesen (TODO) und diesen (TODO) Link. Vielleicht schreib ich auch mal selbst ein HowTo dazu und änder die Links dann. Aber alles zu seiner Zeit.
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nano /etc/samba/smb.conf |
Wenn alles fertig konfiguriert wurde:
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testparms |
Das ist das Samba-eigene Tool zum checken, ob es keine Fehler gibt. Wenn die Ausgabe in eurem Sinne ist (einmal Enter ist nötig), kann es weiter gehen:
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systemctl start smbd ## Das ist der Samba Dienst systemctl start nmbd ## Das ist der Windows-Namens-Dienst |
Es gibt keine Fehler oder Aliens die euch angreifen? Super! Dann kann das ganze immer schon automatisch bei Boot geschehen:
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systemctl enable smbd systemctl enable nmbd |
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